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Da wäre noch das Update welches ich versprochen hatte. Es geht um meine Probleme mit meinem Fahrgestell. Mit ein Grund für das vermurkste Wanderjahr 2024. Aber ich will nicht jammern, es waren trotzdem schöne Erfahrungen, die ich mit Euch teilen durfte. Da war das Wiedersehen mit der unglaublichen Denise Hobson, Trailname Suhi. Die Frau die […]

Da das Schiff von Neuchâtel nach Cudrefin erst um 10:30 gefahren wäre, haben wir uns für Zug und Bus entschieden. Schade, ich wäre gerne mit dem Schiff gefahren. Es war unsere letzte Etappe und wir haben uns fest vorgenommen sie zu geniessen. Der Aufstieg zum Mont Vully war angemessen steil und das richtige für uns

Eigentlich sollte das heute die Königsetappe werden was die Schwierigkeit angeht. Das jedenfalls haben wir so nicht empfunden. Gestern war es jedenfalls um einiges intensiver. Ein wenig war sicher auch das Wetter daran schuld. Es war kriminell schön, so ein unglaublich klares Wetter kann nicht legal sein! Auf der höchsten Stelle angekommen waren in der

Eine richtig schöne Etappe erwartete uns heute. Über die Freiberge immer in Tuchfühlung mit den wunderbaren Pferdeherden die hier überall anzutreffen sind. Die Etappe wird als schwer bezeichnet. Aber über die weiten Matten mit den imposanten Fichten, Lärchen Buchen und anderen Bäumen die ich nicht benennen kann, zu wandern liess uns die schwere der Route

Heute morgen haben wir die hübsche kleine Lodge in Saubey verlassen. Nicht ohne vorher noch eine tolle Portion Rösti auf der Veranda verdrückt zu haben. Die haben wir uns gestern im kleinen Ortsladen noch vorsorglich gekauft. Diese Stärkung war auch vonnöten. Sollten wir doch heute mal wieder kräftig nach oben wandern. 730m um genau zu

Ein wunderschöner Tag wurde uns heute beschert. Das schönste daran: mein linker Fuss hat brav mitgemacht! Es war gerade 8:15 Uhr als wir in Bern unser Miniabenteuer gestartet haben. Die erste Station war St. Ursanne inmiten der Juraberge (Hügel) Nach den einschlägigen Erfahrungen auf dem Appalachian Trail unterschätze ich nie mehr Hügelchen. Wenn man nämlich

Trans Swiss Trail? Ja genau, ab heute bin ich mit meinem Sohn Roger auf diesem Trail unterwegs. Was mit meinem Fuss los ist? Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Da mein Hausarzt seine wohlverdienten Ferien geniesst und Er mich an einen spezialisierten Arzt verwiesen hat, weis ich leider garnichts. Offenbar interessiert es keinen was ich

Am Ende ist es furchtbar schnell gegangen. Gerade noch war ich mit Santina, meinem beloved Schatz ❤️ im regnerischen Tessin. Schon bin ich in Peekskill New York angekommen. Die Reise als solches war sehr angenehm. Anders als das letzte mal, habe ich mich mit warmen Kleidern eingedeckt. Die Flugzeuge sind in der Holzklasse wahre Tiefkühltruhen.

Hallo Ihr Lieben Gerade sind 29 Tage seit der Operation vergangen. Ich erhole mich seit gestern in unserem Zuhause in Roseto degli Abruzzi Italien. Es ist das Haus von Santinas Eltern. Sie haben es gebaut in der Hoffnung, eines Tages mitsamt der Familie hierher zurüchzukehren. So wie es wohl die vielen tausenden von Migranten auch